Auf dem Programm eines JS-Betreuers sollten auch andere Sportarten stehen. Ein gemeinsamer Schitag, die Teilnahme an einem Vereinsfußballturnier, Rodelausflug, Radausflug, WanderEin JS-Betreuer soll Sympathie für junge Menschen haben und sich der Lebenswelt und den Interessen der ihm anvertrauten Jugendlichen seiner Schützenkompanie nahe fühlen. Auszeichnen sollte ihn, Motivation, Begeisterung, Ehrlichkeit, begleitet von einer empathischen Ausstrahlung, gepaart mit einem großen Maß an Einfühlungsvermögen in das Befinden anderer. Der JS-Betreuer ist bei allen Aktivitäten auch der Chef im Rudel und sollte mit Feingefühl sein Durchsetzungsvermögen mit Verantwortungsbewusstsein seine Aktionen gestalten. Der Bund der Tiroler Schützenkompanien unter der Leitung des jeweiligen Landesjungschützenbetreuers bietet dazu auch Informationstage mit entsprechenden Fallbeispielen an.